Werner von Mutzenbecher im Hauptberuf Maler lässt auch in seinen Geschichten in klarer
Sprache Bilder entstehen. Es sind Bilder von Menschen Figuren oder Wesen die sich mitten im
Geschehen beobachten lassen mitten in alltäglichen oder ungewöhnlichen oft fantastischen
Situationen. Viele von ihnen kennt man da schon ihre Namen ihre Schicksale und Funktionen
vertraut sind. Wir gehen ein Stück mit Händel Haydn oder Vivaldi mit dem Teufel dem Helden
dem Tod. Wir treffen auf die Loreley Medea Jason oder Orpheus. Nehmen teil am Ergehen von
Hexen Prinzessinnen oder jemandem aus unserer Zeit unserem Umfeld. Im Coffieshop in der
Stierkampfarena im Garten Gethsemane in der Bahn der Oper oder auf dem Hochsitz am Strand
werden wir Zeugen tragischer Begebenheiten heimlicher Intrigen und Begierden und spannender
Begegnungen. Akribisch beschrieben wird mancher dieser Orte Fernweh wird geweckt und Sehnsucht
nach vergangenen Sommern Landschaften gelösten Stimmungen. Kaum endet eine der Geschichten
oft ebenso überraschend wie sie begonnen hat kaum haben wir uns in ihr besonderes Setting
hineingefunden verlangt es uns nach der Nächsten!