Einhundertzehn Gedichte ... und ein jedes lässt Bilder im Kopf entstehen ganze Szenen
komplexe Situationen ein jedes Gedicht erzählt eine eigene Geschichte. Streng nach den
Vorgaben der Lyrik wird nahezu durchgängig gereimt Form Rhythmus und Metrik stimmen überein.
Manche der Gedichte erscheinen uns wie aus der Zeit gefallen wie aus fernen Welten beschworen.
Sie sprechen in Strophen und Versen Gefühle an Sehnsüchte und Träume. Der Autor scheut sich
nicht mit Begriffen wie Heimat Seele Herz Ewigkeit Hoffnung zu spielen. Wenn er uns zu
nahe an eine Spur führt die zu Sentimentalitäten führen könnte schaltet er mit leichter Hand
mit ironisch-humorvollen Tönen diese »Gefahr« sogleich wieder aus. Seine Themen bewegen sich
von Freundschaft zur Liebe auch die Liebe zu einer Stadt einer Landschaft einer Jahreszeit
bis hin zu Einsamkeit Krieg oder Kampf. Er zieht treffende Beispiele und Figuren aus der
griechischen oder antiken Mythologie heran. Viele der Texte sind hell beschreiben das Positive
die Freude den Genuss das Glück des Lebens. Die Stille die fruchtbar sein kann und
Sinnvolles Beglückendes hervorbringt. Engel stehn an allen Wegen.Alles glänzt im
Sonnenschein.Atme! Und genieß den Segen heute auf der Welt zu sein.