Frankreich im 19. Jahrhundert das ist "Monte Christo" und das sind "Les Misérables" Jean
Valjean für den Diebstahl eines Brotes als junger Mann zur Galeere verurteilt kehrt nach
neunzehn Jahren Bagno nach Frankreich zurück. Ein freundlicher Bischof nimmt ihn gastlich auf
und als Jean der neuerlichen Versuchung nicht widerstehen kann und seinem Wohltäter das
Tafelsilber stiehlt vertuscht dieser den Diebstahl vor der Polizei indem er Jean noch zwei
silberne Leuchter dazuschenkt. Überwältigt von soviel Güte beschließt Valjean fortan ein
anständiges Leben zu führen. Er baut sich unter falschem Namen eine neue Identität auf gründet
mit dem Erlös aus den Silbersachen eine bald prosperierende Glasfabrik wird ein vermögender
Mann und gibt sein Vermögen für die Unterstützung armer und entrechteter Menschen aus. So setzt
er auch alles daran die todkranke Fantine eine junge Arbeiterin und ihre kleine Tochter
Cosette zu retten. Doch da holt ihn die Vergangenheit in Gestalt des Polizeiinspektors Javert
ein der seine wahre Identität herausgefunden hat ...