Die Kunsthistorikerin Lea erfährt dass es auf einer Hallig ein Objekt gibt dessen Herkunft
unklar ist: eine Christus-Figur die das Meer im 19. Jahrhundert angespült hat. Da Lea nach
einer schweren Operation viel Zeit hat macht sie sich zu Recherchezwecken auf nach Hooge - und
verfällt sofort dem Zauber des winzigen Fleckchens Erde. Als sie dort dem Sylter Orgelbauer
Christoph begegnet verliebt sie sich. Gemeinsam spazieren sie stundenlang auf dem Deich
können über alles reden genießen die Idylle und beschließen gemeinsam auf Hooge zu bleiben.
Doch als sich ein Insulaner schwer verletzt und ärztliche Hilfe erst Stunden später naht wird
Lea unsicher - und die Schatten ihrer Krankheit kehren zurück.