Endlich auch auf Deutsch: »Japans Antwort auf Agatha Christie« The Guardian »Dass dieses Buch
in Japan als einer der besten Detektivromane gilt glaubt man bei der Lektüre sofort. Yokomizo
beweist dass er in die Reihen von John Dickson Carr Sir Arthur Conan Doyle und Agatha
Christie gehört.« Frankfurter Allgemeine Zeitung Es ist der Winter 1937 und der Ort Okamura
befindet sich in heller Aufruhr: schon bald wird die renommierte Ichiyanagi-Famile ihren Sohn
vermählen. Aber unter den Tratsch über das anstehende Fest mischt sich ein besorgniserregendes
Gerücht: ein maskierter Mann streift durch das Städtchen und fragt die Leute zu den Ichiyanagis
aus. In der Hochzeitsnacht dann erwacht die Familie durch einen furchtbaren Schrei auf den
eine unheimliche Melodie folgt. Ja der Tod ist nach Okamura gekommen und hat keine weitere
Spur als ein blutiges Samurai-Schwert hinterlassen das im reinen Schnee im Hof des Hauses
steckt. Der Mord am frisch vermählten Paar gibt Rätsel auf war doch das Schlafzimmer von innen
verschlossen. Doch der private Ermittler Kosuke Kindaichi will den Fall unbedingt lösen.
Ausgezeichnet mit Japans wichtigstem Preis für Kriminalliteratur Für alle die es lieben beim
Lesen mitzuraten: ein klassischer Locked Room Mystery (Geheimnis des verschlossenen Raums) »Ein
Kriminalfall klassischer Güte. Vergleiche mit Sherlock Holmes sind absolut gerechtfertigt:
Verwirrungen falsche Fährten und ein faszinierender Einblick in die japanische Gesellschaft.«
Japan Times