Bruno der Ich-Erzähler begegnet Menschen unterschiedlichster Couleur Individualisten mit
ganz spezifischen Charakteren. Ihre Eigenarten sind das Salz in der Suppe und machen seine
Geschichten so interessant und liebenswert. Über einige Episoden muss man zwangsläufig
schmunzeln andere wiederum machen betroffen. Bruno ist ein guter Zuhörer wenn auch nicht
immer freiwillig. So erzählt er wie ein scheinbar Ausgeflippter Charisma demonstriert wie
eine ältere Dame sich von allen Zwängen befreit und wie sich ein bekennender Narzisst wegen
notorischem Aufmerksamkeitsdefizit zum Gespött macht. Er schildert die Begegnung mit einem
Eigenbrötler dem Eigenschaften wie Geiz und krankhafte Sparsamkeit nachgesagt werden. Oder ist
es nur der Mangel an Gelegenheiten der sich für die Schaffung einer besseren Lebensqualität
verantwortlich zeigt? Bruno beobachtet ist in den Geschichten selbst mittendrin und erzählt
auf eine lockere Art. Alle Episoden basieren auf einem wahren Hintergrund und so mancher wird
sich in der einen oder anderen Figur wiederfinden. Alle Namen sind natürlich frei erfunden und
Ähnlichkeiten mit lebenden oder toten Personen wären rein zufällig.