Ein packender autofiktionaler Roman um ein lange gehegtes Familiengeheimnis schmerzhafte Liebe
und die gesellschaftlichen Grenzen mit denen Frauen konfrontiert werden Vom zerbombten
Nachkriegsdeutschland ins Großbritannien von heute: eine Geschichte um eine ganz besondere
Mutter-Tochter-Beziehung und das Schweigen über die Vergangenheit in der Gesellschaft und in
den Familien Eine junge Frau im Deutschland der frühen Nachkriegsjahre ist auf der Suche nach
Aufbruch Glück und Intensität. Obwohl sie mit einem anderen Mann verlobt ist beginnt sie ein
leidenschaftliches Verhältnis mit ihrem Vorgesetzten einem zwanzig Jahre älteren
Familienvater. Als sie schwanger wird muss sie jenseits der gesellschaftlichen Normen eine
Entscheidung über Leben und Tod treffen. Mehr als ein halbes Jahrhundert später versucht ihre
Tochter die als alternde Psychotherapeutin in Großbritannien arbeitet und nach dem Tod ihres
Mannes auf der Suche nach einem neuen Anfang ist diese Entscheidung zu verstehen. Mehr und
mehr wird ihr Leben zum Spiegelbild des Lebens ihrer Mutter und zum Echo schmerzhafter
Liebeserfahrungen als sie sich in eine Patientin verliebt. Bald wünscht sie sich auch
außerhalb ihrer Praxis Kontakt zu dieser jungen Cellistin aufzunehmen und droht dabei alles
aufs Spiel zu setzen ...