Ich bin froh den Boden Mama Afrikas berührt zu haben. Denn jenseits alles
Menschlich-Allzumenschlichen wie Nietzsche sagen würde hat sich die Weite in mir
ausgebreitet. Eine archetypische Weite die sich mir selbst noch mit geschlossenen Augen wie
ein Fenster öffnet. Dort sehe ich die Sterne bis zum Boden glitzern das Kreuz des Südens
welches hier nach Norden zeigt ein ungezähmtes Meer und die unendliche Karoo. Angekommen in
einem Wendepunkt in meinem Leben tröstete mich Mama Afrika mit einer Freundschaft dort wo
Liebe mich verletzte.