Astrid Rosenschon und ihr Ehemann Claus-Friedrich Laaser sind beide Ökonomen und begeisterte
Globetrotter. Sie haben zahlreiche Länder dieser Erde bereist. Indien das sie 11-mal besucht
haben hat sie besonders in den Bann gezogen weil es am fremdartigsten ist. Denn in kaum einem
anderen Land ist die Religion so allgegenwärtig und sind die Traditionen so lebendig. Man fühlt
sich in einer anderen Welt.Indien gehört in vieler Hinsicht ins Guinness-Buch der Rekorde. In
Indien sind Pionierleistungen der Wissenschaften erbracht worden. Dort ist die Wiege zweier
Weltreligionen (Hinduismus und Buddhismus) und die Heimat zahlreicher Weltkulturerbe-Stätten.
Doch nirgendwo sonst haben die Autoren Armut und Elend breiter Massen als so drückend empfunden
wie in Indien. Das ist der Grund weshalb sich Astrid Rosenschon und Claus-Friedrich Laaser
vertieft mit Indien auseinandersetzen - und zwar durch die Brille der ökonomischen Profession.
Sie fragen: Was ist zu tun um das irdische Los der Bevölkerung nachhaltig zu verbessern?