In diesem neuen Buch erzählt Julia Peyton-Jones die Geschichte ihres Lebens mit ihrer
dreijährigen Tochter Pia während des Corona Jahres 2020. Die Serie von Zeichnungen die sie
jeden Abend anfertigte nachdem ihre Tochter zu Bett gegangen war ist ein visuelles Tagebuch
ihres Lebens vor und während der Pandemie.Peyton-Jones ordnet ihre Skizzen die sie mit Tusche
Kohle Bleistift und Aquarellfarben angefertigt hat in Raster an durch die man wie durch
Fenster auf die besonderen Momente eines jeden Tages schaut. Die Zeichnungen werden von
Bildunterschriften begleitet. Den im Verlauf des Buches immer bunter werdenden Zeichnungen
werden Reflexionen über das Muttersein und den Zustand der sich verändernden Welt beigefügt.Im
Mittelpunkt des Buches steht die Beziehung zwischen einer Mutter und ihrer Tochter die
gleichzeitig sehr persönlich und universell ist. Während der Pandemie sind Mutter und Kind in
einer Blase eingeschlossen und beobachten den Park und die Räume die sie einstbewohnten von
ihrem Fenster aus. Alltägliche Ereignisse werden zu wertvollen Höhepunkten der Tage die wie im
Flug vergehen.