Die Publikation stellt anhand der Werke Biografien und Ausstellungschronologien eine Reihe von
Künstler*innen der Sammlung Zander vor die aktuell besondere Beachtung innerhalb des
Kunstdiskurses erfahren verbunden mit der Frage: Wer ist ein*e Künstler*in - und wer
entscheidet eigentlich darüber? Charlotte Zander (1930-2014) sammelte mit großer Hingabe
Arbeiten von Künstler*innen ohne akademische Ausbildung wie Margarethe Held Morris Hirshfield
Séraphine Louis Henri Rousseau und Adolf Wölfli. Die Werkauswahl für dieses Buch basiert auf
der von Susanne Pfeffer kuratierten Neupräsentation der Sammlung von 2016 - 2017 im Schloss
Bönnigheim.