Ian Burn ist sehr vielfältig charakterisiert worden: als Aktivist Gewerkschafter Journalist
Kunstkritiker Kurator und Kunsthistoriker - und wie er sich selbst einmal mit Selbstironie
beschrieb als Ex-Konzeptkünstler. Dieser Katalog versammelt einige seiner Schriften die einen
forschenden und analytischen Künstler offenbaren der sich der Sprache widmete um die
Notwendigkeit des Sehens und Lesens zu vermitteln der angesichts des Neoliberalismus eine
marxistische Politik propagierte und der versuchte die Ränder der Landschaftsmalerei zu
besetzen und zu verändern. Die Publikation stellt bisher unveröffentlichtes Material zusammen.
Es bietet ein vorausschauendes Überdenken der Kunst in einer dezentrierten Welt durch das was
Burn peripheres Sehen nannte. Text: Paul Wood Allan Sekula Mel Ramsden and Art & Language.