Die Bildwelt von Alexander Basil wird von einem Prototyp bevölkert einem Alter Ego des 1997 in
Russland geborenen Künstlers. Wir sehen ihn in den unterschiedlichsten Aggregatszuständen und
Alltagssituationen stets mit einem surreal-humorvollen Twist. Es sind Gemälde die von
Selbstreflexion und Selbstwerdung - und ebenso von der Diskrepanz zwischen Selbst- und
Fremdwahrnehmung - zeugen. Anlässlich der ersten Einzelausstellung Basils in der Galerie Judin
erscheint diese erste umfangreiche Publikation die Werke der letzten drei Jahre und einen
Essay des Kunsthistorikers Sebastian Preuss versammelt. Text: Sebastian Preuss