Eines der aufregendsten Bücher der deutschen Literatur: 'Siegfried' das Skandalbuch das Jörg
Schröder Ernst Herhaus erzählte.»Die Lebensgeschichte des Jörg Schröder die Geschichte des
MÄRZ Verlags welcher DER kulturrevolutionäre Verlag Deutschlands gewesen ist liest sich auch
heute noch so elektrisierend wie bei Erscheinen 1972 Siegfried ist heute so aufregend wie
damals ein Vulkan einzigartig skandalträchtig noch immer.« Peter W. Jansen Frankfurter
Allgemeine Zeitung»Und wer es immer noch nicht weiß: 'Siegfried' ist Verlags- Kulturgeschichte
und Geschichte der Bundesrepublik wie man sie sonst nirgendwo zu lesen bekommt in einem.«
Ulrich Faure BuchMarkt»Mit seinem Siegfried publizierte Jörg Schröder einen Meilenstein der
modernen deutschen Erzählliteratur.« Martin Hochrein Universitätsbibliothek Leipzig »Ein
Selbstbekenntnis ein Stück Entblößungsliteratur wie man es so rücksichtslos von deutschen
Literaten bislang nicht gewohnt war.« Der Spiegel »Das vielleicht legendärstes Skandalbuch des
deutschen Literaturbetriebs nach 1945.« Christian Möller WDR 3 »Eine geniale Selbstoffenbarung
die alle lesen sollten die noch wissen wollen was Lesen ist.« Dietmar Dath Frankfurter
Allgemeine Zeitung»Das 'Kultbuch' das diese Genrebezeichnung ausnahmsweise verdient.« Philipp
Haibach Literarische Welt »Wenn man Siegfried heute liest entwickelt das Buch ein rasantes
Tempo. Es kultiviert eine ziemliche Direktheit im Ausdruck eine deftige Meinungsfreude und
wirkt damit beinahe so wie Popliteratur avant la lettre (...) Mit Zitaten aus Schröder erzählt
sowie Bildern und Materialien aus dem MÄRZ-Verlagsbestand im Deutschen Literaturarchiv Marbach
ergänzt und illustriert diese Dokumentation vieles von dem was im Haupttext vorkommt. Sie
wirft ein Schlaglicht auf eine wahrhaft pikarische Existenz die mit Millionen jonglierte
Millionen vergeudete für die Gewissheit das Richtige zu tun. Die in die Literaturgeschichte
eingegangen ist weil sie einer anderen Art von Literatur eine Bresche schlug. Und die sich in
dieser Bresche mit den eigenen Erzählungen selbst häuslich eingerichtet hat.« Enno Stahl
Deutschlandfunk