"Tokyos Weiterführende Schule für Höhere Bildung" wirbt mit einer hundertprozentigen
Aufnahmerate an einschlägigen Spitzenunis beziehungsweise bei Topunternehmen. Nicht nur dass
diese Schule mit der modernsten Ausstattung aufwartet sie erlegt ihren Schülerinnen und
Schülern auch keine Regeln auf was beispielsweise Haarfarbe oder Frisur angeht. Zudem gewährt
sie jedem einen stattlichen monatlichen Betrag zur freien Verfügung. Kurz gesagt: Es herrschen
paradiesische Zustände. Kiyotaka Ayanokoji wird aufgrund einer wenig eindrucksvoll
ausgefallenen Aufnahmeprüfung in die D-Klasse eingruppiert. Die Klasse in der jeder landet
den die Schule als Ausschussware ansieht. Und so wird schon bald klar dass die Großzügigkeit
wohl nur den talentiertesten und erfolgversprechendsten Schülerinnen und Schülern zuteilwird.