Elisabeth Schulz ist gläubige Christin überzeugte Bibelleserin und aktives Mitglied in ihrer
Gemeinde. In vielen christlichen Gemeinden gilt nach wie vor Homosexualität (praktiziert oder
nicht) als der Inbegriff von Sünde. Als Elisabeth sich eingesteht dass sie homosexuell
empfindet und dies ein untrennbarer Teil von ihr ist beginnt für sie ein schwerer innerer
Kampf. Neben der Befürchtung dass sich Familie Freunde und Gemeindeumfeld von ihr entfremden
quält sie vor allem diese eine Frage: Ist sie in Gottes Augen eine Sünderin? Im Leben wie auch
mit höllischen Konsequenzen? In Gesprächen und einschlägiger Literatur wird sie nicht wirklich
fündig - immer offen bleibt für sie die Frage nach dem Wesen der Sünde.Also macht sich die
Juristin selbst auf die Suche - mit logischem Scharfsinn umfangreichem Wissen zur kontroversen
Diskussionslage und dem glühenden Wunsch ihr Christsein und damit ihre Gottesbeziehung nicht
aufgeben zu müssen. Je länger sie in der Bibel auf Spurensuche geht desto mehr wird klar: Der
eigentliche Fokus gebührt der Gnade Gottes.Ein Buch mit erhellenden Erkenntnissen die nicht
nur homosexuell empfindende Menschen betreffen sondern uns alle.