Schon viele Male war die Autorin in Armenien wohnte bei einer Familie in Jerewan. Nun macht
sie sich auf den Weg das kleine alte Gebirgsland im Kaukasus allein zu durchqueren. Dabei
begegnet sie Menschen die ihr in nur vierzig Tagen eine weite Reise durch die armenische
Geschichte Mythologie und Gesellschaft ermöglichen. Von den Landfrauen lernt sie Brot zu
backen die Archäologen nehmen sie mit in ihre Welt der Steine Vater Aspet zieht mit ihr von
Kloster zu Kloster und jeder weiß uralte Geschichten zu erzählen. Dazu gehört auch die
Erinnerung an den grausamen Völkermord von 1915.