Die Darstellung ist anspruchsvoll aber voraussetzungslos: Die Phänomene werden erfahrungsnah
beschrieben die Begriffe auch die anthroposophischen eigenständig entwickelt. Das Buch gibt
ein Beispiel für eine fruchtbare Auseinandersetzung mit Inhalten der modernen Physik und der
neuen Philosophie (Phänomenologie) die geeignet ist durch geisteswissenschaftliche
Erweiterung eine Brücke zur Anthroposophie zu schlagen.