Georg Eislers Kunst dreht sich um den Menschen in all seinen Facetten: einsam im Kaffeehaus
engagiert bei Demonstrationen auf dem Markt in der Metro nackt im Atelier. Mit seiner
konsequenten Entscheidung für die figurative Malerei knüpfte Eisler an die österreichische
Moderne an aber auch an die School of London vertreten etwa durch Lucian Freud und Francis
Bacon.