Maler wie Camille Corot Théodore Rousseau Charles-François Daubigny und Jean- François Millet
gehören zu den Künstlern der Schule von Barbizon die nach ursprünglicher Natur suchten und
diese in einmaligen Landschaftsbildern festhielten. Ihre Werke bilden gemeinsam mit den
romantischen Landschaftsmalern in Frankreich den Ausgangspunkt für einen fulminanten
Bilderreigen dieses Bandes der die künstlerische Entwicklung von der Romantik bis hin zum
Impressionismus nachvollziehen lässt. Die Gemälde stammen aus dem hochkarätigen Bestand des
Musée des Beaux-Art in Reims das die weltweit zweitgrößte Corot-Sammlung nach dem Louvre
beheimatet.