Die Stadt ohne diskutiert die Dynamiken die von der Polarisierung der Gesellschaft zum
Ausschluss einzelner Gruppen führen. Der Titel nimmt Bezug auf den satirischen Roman 'Die Stadt
ohne Juden' von 1922 über die Vertreibung der Juden aus Wien. Die Beiträge reflektieren die
Vergangenheit und setzen sie in Bezug zu aktuellen Entwicklungen.