Susie Barstow (1836 - 1922) gehörte der weltberühmten Hudson River School an. Während die Werke
Ihrer männlichen Kollegen über die Zeit viel beachtet wurden gerieten ihre lichtdurchfluteten
Landschaftsdarstellungen immer mehr in Vergessenheit. Die Publikation räumt Barstow ihren Platz
als eminente US-Künstlerin des 19. Jahrhunderts ein und zeigt in zeigt mit zeitgenössischen
Gegenüberstellungen wie Künstlerinnen heute »Land« und »Landschaft« wiedergeben. Eine
generationsübergreifende Darstellung von Künstlerinnen und amerikanischen Landschaftsmalerei.
Susie Barstow (1836-1922) war zu Lebzeiten eine berühmte gefeierte Malerin. Sie stellte
gemeinsam mit ihren Hudson River School-Kollegen Asher B. Durand und Albert Bierstadt aus
wurde später jedoch von der US-amerikanischen Kunstgeschichte vergessen. Die Publikation
würdigt ihr Schaffen und lädt zum Wiederentdecken einer meisterlichen Künstlerin ein. Zugleich
tritt Barstow in einen generationenübergreifenden Dialog mit zeitgenössischen Künstlerinnen
die sich in der Gegenwart mit Landschaftsdarstellung beschäftigen und der Frage nachgehen was
eigentlich »Landschaft« ist. Die vorgestellten zeitgenössischen Künstlerinnen sind u.a.
Teresita Fernández Marie Lorenz Tanya Marcuse Mary Mattingly Ebony G. Patterson Anna
Plesset Wendy Red Star Jaune Quick-to-See Smith Cecilia Vicuña Kay Walking-Stick und Saya
Woolfalk.