Wie steht es um die Interessenvertretung unterschiedlicher Zielgruppen Sozialer Arbeit?
Gelingen Anwaltschaft Mitbestimmung und Selbstvertretung im Spannungsfeld aus Repräsentation
und Partizipation? Wie organisations- und konfliktfähig ist die Soziale Arbeit selbst mit Blick
auf ihre Arbeitnehmer_innen- und professionspolitischen Interessen? Erstmalig werden diese
Fragen von Vertreter_innen aus Wissenschaft Politik Fachpraxis und den Zielgruppen Sozialer
Arbeit gemeinsam diskutiert. Dabei wird die politikwissenschaftliche Debatte um organisierungs-
und durchsetzungsstarke bzw. schwache Interessen aufgegriffen und hinterfragt.