Empowerment und Powersharing sind zentrale Konzepte und theoretische Bezugspunkte in der
Auseinandersetzung um Diversität in der Sozialen Arbeit. Die Suche nach Selbstermächtigung
Heilung und Repräsentation auf der einen Seite und Wegen der kritischen Reflexion über
Privilegien und Entwicklung von Maßnahmen der Neuverteilung von Macht und Ressourcenzugängen
auf der anderen Seite sind unerlässlich für eine gesellschaftliche Transformation. In der 2.
überarbeiteten Auflage werden Beiträge versammelt die sich in intersektionaler Perspektive mit
Konzeptionalisierungen theoretischen Verortungen Positionierungen und Praxen des Empowerments
und Powersharings in und außerhalb der Sozialen Arbeit beschäftigen.