Auseinandersetzungen mit Sterben Tod und Trauer sind gesellschaftlich von permanenter
Relevanz. Theoretische Zugänge und empirische Analysen zu diesem Themenfeld finden im Jahrbuch
für Tod und Gesellschaft ein interdisziplinäres Forum. Neben der Vertiefung aktueller Debatten
und der Besprechung von Neuerscheinungen dient das Periodikum der Weiterentwicklung der
thanato(-sozio-)logischen Erkenntnis sowie der (inter-)nationalen Vernetzung. Der thematische
Horizont der zweiten Ausgabe umfasst u.a. Verwitwung Foto-Sharing am Lebensende Death
Education und visuelle Tabus in der qualitativen Forschung.