Brentanos Schriften zur Ästhetik schließen eng an das Grundprinzip der Logik und Ethik die
unmittelbare Einsicht in die Richtigkeit eines Urteils bzw. einer Gemütstätigkeit an: Auch das
Schöne wird mit unmittelbarer Evidenz als liebenswert erfahren und einsichtig vom Unschönen
unterschieden.