In Nein ich will noch nicht ins Bett! von Astrid Lindgren erlebt der fünfjährige Lasse seine
allabendlichen Herausforderungen beim Zubettgehen. Anstatt zu schlafen würde er viel lieber
weiter spielen malen oder eine Garage für sein Auto bauen was regelmäßig zu
Meinungsverschiedenheiten mit seiner Mama führt. Die Situation ändert sich jedoch schlagartig
als Tante Lotte die im Stockwerk über Lasse wohnt ihm ihre Zauberbrille leiht. Durch diese
Brille sieht Lasse wie friedlich die Tierkinder im Wald schlafen was ihn inspiriert sein
eigenes Zubettgehen neu zu betrachten und schließlich ebenfalls einzuschlafen. Die Geschichte
begleitet von liebevollen Illustrationen erzählt auf einfühlsame Weise von den
Einschlafritualen und der kindlichen Fantasie. Dieses Buch wird von Eltern und Kindern
gleichermaßen für seine sanfte Herangehensweise an das oft diskutierte Thema des Zubettgehens
geschätzt. Klassiker von Astrid Lindgren: Eine zeitlose Geschichte die die
Einschlafproblematik von Kindern auf liebevolle Weise adressiert. Lehrreich und unterhaltsam:
Vermittelt die Botschaft dass Schlafengehen etwas Natürliches und Wichtiges ist auf eine Art
und Weise die Kinder direkt anspricht. Mit liebevollen Illustrationen: Die Bilder ergänzen die
Geschichte perfekt und machen das Vorlesen zu einem visuellen Vergnügen. Verständnis für
kindliche Bedürfnisse: Zeigt auf dass jedes Kind individuelle Bedürfnisse hat die es zu
respektieren gilt. Förderung der Fantasie: Die Idee der Zauberbrille regt die Fantasie der
Kinder an und hilft eine positive Einstellung zum Schlafen zu entwickeln. Ideal zum Vorlesen:
Die Geschichte eignet sich hervorragend als Gute-Nacht-Geschichte die Eltern ihren Kindern
vorlesen können. Ermutigt zu einem gesunden Schlafverhalten: Unterstützt Kinder dabei ein
gesundes Verhältnis zum Schlafengehen zu entwickeln. Generationenübergreifende Beliebtheit:
Sowohl Eltern als auch Großeltern erinnern sich an das Buch aus ihrer Kindheit und geben die
Begeisterung weiter.