Unterwegs mit Kaninchen von Benjamin Tienti ist ein herzerwärmendes Abenteuer das junge
Leserinnen und Leser ab 10 Jahren durch seine authentische Erzählweise und warmherzige
Charaktere begeistert. Im Mittelpunkt der Geschichte steht Andrea der gemeinsam mit seinem
Kaninchen Maikel und dem unfreiwilligen Begleiter Fidaa eine unerwartete Reise antritt um
Maikel zu retten. Diese ungewöhnliche Konstellation führt zu einer Reihe von humorvollen und
berührenden Momenten die das Buch zu einer unvergesslichen Lektüre machen. Tientis Fähigkeit
auf Augenhöhe mit seinen jungen Lesern zu kommunizieren schafft eine fesselnde Geschichte
voller Lebensweisheiten und zeigt die Bedeutung von Freundschaft Mut und Vertrauen. Empfohlen
von der Stiftung Lesen und gelobt von der Presse für seinen einzigartigen Ton und seine
sensiblen Beschreibungen ist Unterwegs mit Kaninchen ein Highlight für junge Leser*innen die
nach einer Geschichte mit Tiefgang und Humor suchen. Authentische und berührende Erzählweise:
Benjamin Tienti spricht junge Leser mit einer Geschichte an die sowohl herzerwärmend als auch
authentisch ist. Lebensnahe Charaktere: Die Charaktere Andrea Maikel und Fidaa bieten
Identifikationspotential und zeigen dass wahre Freundschaft alle Hindernisse überwinden kann.
Humor und Tiefgang: Eine gelungene Mischung aus Humor und lebensnahen Themen macht das Buch zu
einer Lektüre die sowohl unterhält als auch zum Nachdenken anregt. Für Leser ab 10 Jahren:
Speziell für das Lesealter von 10 bis 12 Jahren konzipiert bietet das Buch altersgerechte
Inhalte die sowohl fesseln als auch lehrreich sind. Preisgekrönter Autor: Benjamin Tienti
bekannt für sein Debüt Salon Salami beweist erneut sein Talent junge Leser mit seiner starken
Erzählstimme zu begeistern. Empfohlen von Stiftung Lesen: Das Gütesiegel der Stiftung Lesen
unterstreicht die Qualität des Buches und seine Eignung als Lektüre für junge Leser. Positives
Presseecho: Ausgezeichnete Kritiken in renommierten Medien wie der Süddeutschen Zeitung und der
Frankfurter Allgemeinen Zeitung bestätigen den literarischen Wert des Werks.