Von der Theorie zur ImprovisationNeue Jazz-Harmonielehre vereint Musiktheorie und ihre
praktische Anwendung. Um musikalisch glänzen zu können sind beide Themenbereiche maßgeblich.
Musikerinnen und Musiker müssen eine Balance zwischen diesen beiden Säulen finden. Dabei dient
die analytische Beschäftigung mit Klängen als Fundament für Gehörbildung und Gefühl. Denn
allein technische Perfektion erschafft keine Musik die berührt strahlt und den Charakter der
Musizierenden abzeichnet.Jazz und Theorie?Für die Jazzmusik ist die Improvisation Kreativität
und Spontaneität wichtig. Häufig gerät die Theorie dadurch in den Hintergrund. Diese Ausgabe
schafft eine Brücke zwischen Theorie und Praxis verdeutlicht deren Wechselbeziehung und ebnet
den Weg zum guten Spiel.Zur Festigung des Lernstoffes enthält das Buch Aufgaben zu denen viele
Lösungen zum Download bereitstehen.Schott Music Neue Jazz-Harmonielehre Inhalt:Warum (noch)
eine Harmonielehre?Verstehen: First StepsTonalitätDie AkkordsymbolschriftModalitätDas
LeadsheetDiatonik in DurDas Dur-Moll-SystemDie II-V-I-VerbindungSkalen Akkordtöne und
TensionsSekundärdominantenSkalen für SekundärdominantenSubstitutdominantenDomantketten -Das
chromatische DominantsystemSekundäre II-V- und Sub (II-V)-VerbindungenVerminderte AkkordeModale
HarmonikModal InterchangeBluesDer TurnaroundGuide Tone Lines 1ChromatikFormDas
MotivHarmonischer und melodischerr RhythmusDer MelodiebogenDer HöhepunktSaving All My Love For
YouForm und ImprovisationAnalysenAll Of MeRound MidnightModulationStella By
StarlightMornin'Hören: Das Grauen hat einen NamenDie innere StimmeWer hören will muss
fühlenTranskriptionSpielen: ImprovisationPlay-AlongsGuide Tone Lines 2Licks and TricksForm
spielenAusklangThemenzitateLösungenAbkürzungenWorkshops und MeinungenIndex