Zwischen Afrika und Madagaskar liegen die Mondinseln von Vulkanen erschaffen durch Wind und
Wasser geformt. Die Inseln der Komoren sind kaum bekannt trotz ihrer aufregenden Geschichte:
von Piraten bedrängt von Sultanen beherrscht von Söldnern regiert. Heutzutage sind drei der
Komoreninseln in einer Union miteinander verbunden und UNO-Mitglied. Die vierte Komoreninsel
gehört Frankreich.Die Komoren blicken seit Jahrhunderten und heute noch Richtung Sansibar von
wo ihre Sprache Kultur und ihre Religion stammt. Trotzdem hat sich jede der Lavainseln ganz
speziell entwickelt. Allen gemeinsam sind die ausgiebigen Rituale rund um die Hochzeit deren
üppige Feste an den Orient mit viel Gold und Geglitzer erinnern. Auch die Natur ging eigene
Wege. Einige Tiere und Pflanzen sind nur auf den Komoren zu sehen. Jede der auch Mondinseln
genannten Eilande hat ihre Besonderheit: Grande Comore mit dem Vulkan Karthala Mohéli mit
seinem grünen Paradies Anjouan mit den Parfümbäumen. Mayotte ist Frankreich in den Tropen.Auf
Reisende wirken die Komoren wie eine Mischung aus Afrika Orient und Madagaskar. Die sehr
gastfreundliche Bevölkerung lebt ein beschauliches Leben in dem Zeit keine große Rolle spielt.
Besucher brauchen sich nicht vor Kriminalität zu fürchten noch werden sie an den Stränden von
aufdringlichen Verkäufern aller Art belästigt.Die vier Komoreninseln werden in Bild und Text
vorgestellt und machen die Komoren fassbar. Das Werk ist das erste Buch in deutscher Sprache
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