Von einer emotionalen Kraft die einem den Atem nimmt Will ist einer der geht. Von zu Hause
zur Schule zur Arbeit und wieder zurück. Tag für Tag. Er geht an diesem kleinen Kerl vorbei
der auf Schmetterlinge wartet. Vorbei an Superman dem Obdachlosen. Vorbei an dem wahnsinnigen
Hund der immer bellt. Aber es gibt auch Orte an die will er nicht kann er nicht gehen: die
Brücke über die Fourth Street den Laden mit den hundert chinesischen Segenssprüchen - Orte
die er immer mit seinem Vater besucht hat und der sich das Leben genommen hat. Will muss
herausfinden wie er auf seine Probleme zugehen kann statt vor ihnen wegzulaufen. Vielleicht
indem er den Mut findet wieder mit seiner Freundin Playa zu sprechen? Ist das der Weg raus aus
der Traurigkeit und ins Leben zurück?