Nachhaltige ESG-konforme Immobilien werden aufgrund rechtlicher Vorgaben gegenüber dem
Finanzmarktsektor immer stärker nachgefragt. Erfüllen Immobilien den auf Basis der
EU-Taxonomie-VO entwickelten ESG-Ansatz nicht werden sie nur noch eingeschränkt gehandelt bzw.
sind schwer finanzierbar. Bauherrn müssen deshalb frühzeitig festlegen dass und welche
ESG-Anforderungen im Bauvorhaben maßgeblich sein sollen. Dies betrifft die Grundlagen der
rechtlichen Zusammenarbeit aller Projektbeteiligten - insbesondere mit Blick auf die konkreten
Planungsanforderungen die Festlegung der Baustoffe und die Planungs- und Bauabläufe. Das
Handbuch erläutert den beratenden Rechtsanwält:innen Bauunternehmen ESG-Auditor:innen
Projektsteuerern Architekt:innen und Projektleiter:innen worauf in den verschiedenen
Projektphasen zu achten ist und wie die vertragliche Umsetzung erfolgen muss. Aus dem Inhalt:
Europarechtliche Grundlagen Taxonomie-VO ESG-Strategien Modelle der Vertragsgestaltung
Bestandsimmobilien Neubau Projektverträge Projektfindungsvertrag
Projektsteuerungsvertrag (Fach-) Planervertrag GU-Vertrag Bauverträge Urban Mining
ESG und AGB-Inhaltskontrolle Verhältnis zu Zertifizierung Green Washing und Umsetzungsformen
Ihre Vorteile: übersichtliche Darstellung der verschiedenen ESG-rechtlichen Grundlagen und
deren konkreter Bezug zu Bauprojekten sowohl die verschiedenen Projektbeteiligten als auch
die unterschiedlichen Projektphasen werden in den Blick genommen Musterklauseln zu den
unterschiedlichen Vertragsmodellen erleichtern die praktische Anwendung Autor:innen: Dr.
Maximilian R. Jahn Fachanwalt für Bau- und Architektenrecht Frankfurt a.M. Frederic Jürgens
Fachanwalt für Bau- und Architektenrecht Heidelberg Lena Rath Fachanwältin für Bau- und
Architektenrecht Neu-Isenburg Niklas Roth Rechtsanwalt Frankfurt a.M.