"In Berlin zu sein bedeutete an sich schon ein erregendes Abenteuer!" schreibt Klaus Mann
rückblickend über das Berlin der Zwanzigerjahre. Gerade mal im Teenager-Alter zieht es den
angehenden Schriftsteller 1924 aus dem beschaulichen München in die Skandalstadt. Das Abenteuer
sucht und findet er hier - in wilden Ausschweifungen Drogenkonsum und im Ausleben seiner
Homosexualität. Die in diesem Band versammelten Texte zeichnen das Porträt eines ruhelosen
Künstlers und einer turbulenten Stadt. .