Was bleibt wenn nichts mehr ist wie es war? Ein Roman über Liebe Heimat Flucht Krieg Mut
Träume und Neuanfänge in einem Land das sich nach dem Zweiten Weltkrieg selbst neu erfinden
muss. »Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer aber vielleicht ein wenig Frühling« Der Zweite
Weltkrieg ist vorbei. Der schlesische Flüchtling Karl und die junge Anna streben nach einem
selbstbestimmten Leben in dem ihre Träume Platz finden können. Anna möchte Malerin werden und
Karl einen eigenen Hof mit Pferden führen. In der Bayerischen Rhön kreuzen sich ihre Wege und
sie verlieben sich. Doch das hat folgenschwere Konsequenzen denn Karls Vergangenheit holt ihn
ein und verändert mit einem Schlag alles.