»Wir wissen dass das Leben endlich ist. Warum also sollten wir glauben dass der Tod ewig
währt?« Dieser zutiefst poetische Roman beginnt nicht zufällig auf einem
Weltkriegs-Schlachtfeld. Ein Verwundeter blickt in einer Winternacht in den Sternenhimmel und
denkt an seine Liebe ... Von dort aus wandern seine Gedanken und genauso wandert nun die
Geschichte durch die Zeiten bis zu seiner Ur-Enkelin einer Ärztin ohne Grenzen in unseren
Tagen Linien entstehen zwischen früher Fotografie Marie Curie und Lagranges Theorie der
Mechanik ... Weil selbst kleinste Schaltpunkte nachwirken reiben und entzünden sich
Zusammenhänge im Laufe der Jahre immer wieder aneinander - es entsteht ein dicht gewobener
Roman über Beziehungen und Erinnerung.