Zwei Generationen - eine gemeinsame Leidenschaft! In Melbourne ist Football-Saison und Helen
Garner folgt der U16-Mannschaft ihres Enkels. Bei fast jedem Spiel fast jedem Training steht
sie bei Wind und Wetter fasziniert und oft schlotternd am Spielfeldrand. Ja sie liebt das
Drama des Australian-Football auch wenn sie nicht alle Regeln versteht. Vor allem aber liebt
sie das Glück mit ihrem Enkel in Verbindung zu bleiben ihm nahe zu sein bevor er kopfüber in
die Männlichkeit verschwindet. 'Ich will über Football und meinen Enkel und mich schreiben.
Über Jungen in der Dämmerung. Eine kleine Lebenshymne. Ein Gedicht. Den Bericht einer Saison
die wir zusammen erleben bevor er zum Mann wird und ich sterbe.' Mit Genauigkeit und ihrem
warmen Humor berichtet Garner von diesem entscheidenden Moment - als Teil der Geschichte aber
auch als unbeteiligte Zeugin. 'Garner ist herausragend in der Genauigkeit ihrer Beobachtungen
der Intensität ihrer Leidenschaft und ihrem unfehlbaren Humor.' Washington Post 'Garner spielt
in Die Saison mit dem Heldenepos während sie vertraute Themen und Sorgen beschreibt:
Männlichkeit und ihre Codes die Freuden und Widersprüche sozialer Gruppen was es bedeutet
Zeugnis abzulegen ... Garner war schon immer eine außergewöhnliche Stilistin und in Die
Saison schwingt und tanzt ihre Prosa so athletisch wie diese jungen Fußballer.' The Guardian