Die Katholische Kirche hat in ihren 245 Dogmen ihre höchste Glaubensgewissheit festgelegt
wobei dieses Wort ein Widerspruch in sich selbst ist. Denn woran man nur glaubt dessen kann
man nicht gewiss sein. Aus den Dogmen erfahren die Gläubigen auch was sie von ihrem Gott zu
erwarten haben. Die in diesen Dogmen dem Gott der Christen offiziell bescheinigten
Charaktereigenschaften und Fähigkeiten sind nicht nur allumfassend sondern nach den Worten der
Kirche zugleich der höchste moralische Standard. Daher ist es mehr als verwunderlich dass der
Gott weltweit diese Fähigkeiten überhaupt nicht anwendet. Denn in der Realität sieht es so aus
dass ein eigentlich dazu befähigter Gott sich kein bisschen um unsere Welt kümmert. In dem
vorliegenden Buch wird diese Tatsache an zahlreichen Bespielen illustriert und man sieht dass
bei Anwendung der Logik die Dogmen schlichtweg versagen.