In Schmerzenskind erzählt Nina Ziegler ihre erschütternde Kindheitsgeschichte. Wie viel Leid
kann ein Kind aushalten? Die Geschichte von Nina ist die eines furchtbaren Schicksals. Aber
auch eine Geschichte von Hoffnung und Heilung. Schmerzenskind – misshandelt und missbraucht vom
Stiefvater und der eigenen Mutter Nina ist ein Papa-Kind. Bei ihm finden sie und ihre jüngere
Schwester Silke Geborgenheit und Liebe. Wenn er in der Arbeit ist sind die Mädchen der
Lieblosigkeit Tyrannei und den Schlägen ihrer Mutter ausgesetzt. Als Nina 4 Jahre alt ist
trennen sich die Eltern und für die Kinder beginnt ein Leben in der Hölle. Bald gibt es einen
neuen Mann im Haus Heiko. Nina wird von ihrem Stiefvater jahrelang misshandelt und
missbraucht. Die Mutter weiß von der Gewalt und den erschütternden Demütigungen. Schlimmer
noch: Sie ist aktiv daran beteiligt. Jedes kleinste Vergehen der Kinder wird drakonisch
bestraft. Aus Angst vor noch mehr Bestrafung versuchen die Mädchen ihre Not vor anderen geheim
zu halten. Kann ein Schmerzenskind je wieder Heilung finden? Dann als Nina neun Jahre ist
entdeckt ihr leiblicher Vater die blauen Striemen an ihrem Körper und erstreitet sich das
Sorgerecht. Doch damit ist die Leidensgeschichte von Nina nicht vorbei. Noch als Erwachsene
wird sie von heftigen Angst- und Panikattacken gequält. Nina hat in all dem Leid Glück. Es gibt
Menschen die ihr beistehen und Therapien die ihr Schritt für Schritt den Weg in ein normales
Leben ermöglichen sollen. Doch erst als Assistenzhund Max in ihr Leben tritt verliert sie
ihre Angst vor anderen Menschen und beginnt um ein glückliches Leben zu kämpfen. Ninas
Geschichte – als Kind misshandelt und missbraucht kann sie als Erwachsene ihre Qual und ihre
Angst hinter sich lassen. Ihr Buch schenkt anderen Hoffnung und Zuversicht. Bestellen Sie
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