Die quantitative Untersuchung basiert auf einer Befragung von Hamburger
Gesellschaftslehrkräften der Sekundarstufe I die in sprachlich heterogenen Lerngruppen
unterrichten. Die Studie geht der Frage nach wie Lehrkräfte der migrationsbedingten
Mehrsprachigkeit von Lernenden gegenüberstehen und dieser in ihrem Fachunterricht begegnen.
Außerdem werden professionelle und persönliche Lehrkraftmerkmale identifiziert die einen
Einfluss auf Lehrkraftüberzeugungen zu Sprachförderung im Fach bzw. zur Nutzung mehrsprachiger
Ressourcen im Fachunterricht und die (selbstberichtete) Unterrichtspraxis haben können.