Resümee Wenn die Nebelschwaden wabern einem Leichentuche gleich und die Sonne muss verzagen
vor der Schatten dunklem Reich fühlt mein Herz gar tief und innig welch armer Tor ich doch
nur war. Hab im Frühling und im Sommer bei des Tages warmen Schein Dich genossen immer wieder
Dich mein Schatz nur Dich allein. Jetzt ist's Winter kalt und einsam und mein Herz erstickt
in Pein da Du entschwunden das auf immer bin ich frierend kalt allein. Nun Freund Hain du
Dunkler Sanfter lass mich nahe bei dir sein zeig mir deine Wonnen Lieber auf das verwehe
all mein Sein.