»Die Charaktere sind sympathisch und liebenswert die Geschichte spendet Hoffnung ist voller
Emotionen und Herz und feiert die Bedeutung zwischenmenschlicher Beziehungen.« Ali Hazelwood
Frisch getrennt und ziemlich durch den Wind kommt Libby Nicholls nach London um bei ihrer
Schwester Unterschlupf zu suchen. Der erste Mensch den sie im Bus auf dem Weg dorthin trifft
ist Frank ein älterer Herr. Ehe sie sichs versieht erzählt er ihr seine Lebensgeschichte -
und von einer Frau die er vor Jahrzehnten im Bus derselben Linie kennengelernt hat: eine Frau
die ihn mit ihrem Mut zu sich selbst zu stehen beeindruckt hat eine Frau die er nie
wiedersah. In den letzten sechzig Jahren ist er immer wieder mit dem Bus durch die Stadt
gefahren nur um sie zu finden. Libby macht es sich gemeinsam mit Dylan Franks Pfleger zur
Aufgabe ihm zu helfen. Doch mit Franks fortschreitender Demenz schwinden die Chancen die
Unbekannte aufzuspüren. Mehr als alles andere möchte Libby dass Frank diese Frau die ihn für
immer verändert hat noch einmal sieht. Aber ihre Suche zeigt Libby auch wie wichtig es ist
ihre eigene Chance auf das Glück zu ergreifen - bevor es zu spät ist. Langsam beginnt sie
wieder Menschen in ihr Leben zu lassen und stellt dabei fest dass nicht immer der geradeste
Weg der interessanteste ist.