Der Uses-and-Gratifications-Ansatz ist ein absoluter Klassiker der Medienforschung und zugleich
hochaktuell. Unser Bedürfnis nach Kommunikation ist universell und einzigartig Erwartungen an
Medienangebote verändern sich jedoch mit dem Medienwandel. Wer das genauer verstehen möchte
kommt am Uses-and-Gratifications-Ansatz nicht vorbei. Das Buch gibt einen fundierten Überblick
über diese klassische Theorie der Mediennutzung erklärt sie anhand von Beispielen und
empirischen Befunden und zeigt ihre Aktualität im digitalen Zeitalter. Dabei wird vor allem den
vielen wichtigen Beiträgen der deutschsprachigen Forschung zum Ansatz Aufmerksamkeit geschenkt.
Als Einführung in die Theorie richtet es sich an Studierende und dient zugleich als
Nachschlagewerk für alle die bedürfnisgeleitete Mediennutzung genauer verstehen möchten. Zur
subjektiven Bedeutung von Medien im Alltag und ihren Wirkungen forscht und lehrt die Autorin
seit vielen Jahren an verschiedenen Hochschulen.