Mehr als sechs Jahre lang war Sebastião Salgado in den 1990ern unterwegs um an den
Krisenherden der Welt Menschen auf der Flucht zu porträtieren auf der Flucht vor Völkermord
Krieg Unterdrückung oder lediglich vor Armut und Hunger. An Aktualität hat sein groß
angelegtes Projekt Exodus seitdem leider nichts eingebüßt - im Gegenteil: ein Buch das über
jedes Mitleid hinaus zum Handeln aufruft.