Joachim Neubert Jahrgang 1937 erlebt seine Jugend im Nachkriegsdeutschland der DDR und hat
eigentlich alles was man zum Leben braucht: Freunde und eine Perspektive als
Maschinenschlosser. Mit 18 Jahren entschließt er sich jedoch spontan zur Flucht über die
Zonengrenze in Berlin. Er erzählt eindrücklich von der Ungewissheit möglichen Stasi-Spitzeln
und seinem unbeschreiblichen Glück was ihn zuletzt nach Metzingen ins Schwabenland führt.