Traumatische Erfahrungen von Kindern und Jugendlichen werden in diesem Handbuch in den Kontext
schulischer Bildung und Erziehung gestellt. Die inter- und transdisziplinären Beiträge arbeiten
traumaspezifisches und differenzsensibles Wissen auf zeigen wie Vulnerabilität fernab
vorherrschender Diagnosen gedacht werden kann und welche Unterstützungsleistungen Kinder und
Jugendliche mit traumatischen Erlebnissen im schulischen Alltag erfahren können. Das Handbuch
bietet Orientierung innerhalb der wissenschaftlichen Perspektiven zum Phänomen und zur Politik
des Traumas und lädt ein die Differenzen und Ambivalenzen von Leid in Bildungsprozessen anders
zu denken.