Was ist die Kunst des Game Design? Wie unterscheidet sie sich von Schriftstellerei oder vom
Filmemachen? Welche Aufgaben hat man als Game Designer_in? Und was macht ein gutes Spiel aus?
Diesen grundlegenden Fragen widmen sich vor allem Game Designer_innen selbst - auf Konferenzen
in Zeitschriften und Büchern. Björn Blankenheims Studie zeichnet erstmals nach wie im Zeitraum
zwischen 1982 und 1996 Bemühungen einsetzten den Ort der eigenen Disziplin das Wesen des
eigenen Mediums und die eigene Rolle im Produktionsprozess zu bestimmen. Damit rückt der
Anspruch dieser Gründungsepoche in den Mittelpunkt - Game Design als Kunstform etablieren und
etwas Neues erschaffen: Real Art through Computer Games.