In ihrer künstlerisch-wissenschaftlichen Studie untersucht Stefanie Lorey erstmalig Methoden
des Sammelns und Ordnens unter der Prämisse performativer Handlungs- und Präsentationformen.
Vor dem Hintergrund einer eigenen langjährigen künstlerischen Biographie die sich durch
diverse performative Sammlungsformate auszeichnet fordert und formuliert sie - als Erweiterung
bereits vorhandener Attributionen in der Bildenden Kunst - eine neue künstlerische Kategorie:
die performative Sammlung. Definition Beschreibung und Ausführungen dieser neuen Kategorie
bilden die Grundlage dieser Arbeit.