Wie kann Intersektionalität in der Kunstpädagogik umgesetzt werden? Julia Matlok widmet sich
den Diskursen um Vielfalt Differenz sowie deren ungleichheitsgenerierenden Dimensionen und
Interdependenzen in einem der größten Praxisfelder der Kunstpädagogik. Mittels
qualitativ-empirischer Praxisforschung analysiert sie die Bedingungen
intersektionalitätssensibler Ansätze im Kunstunterricht und zeigt kritisch-reflexiv
Anschlussstellen zu Praxen des Empowerments und Powersharings aber auch zu aktuellen
Diskussionen im Feld auf.