Die digitale Dokumentation von Objekten und ihre virtuelle Verfügbarkeit bieten enorme Chancen
für Forschung Vermittlung und Öffentlichkeitsarbeit. Sie stellen Museen und Universitäten aber
auch vor etliche Fragen und Herausforderungen: Mit welchen Zielen und Werkzeugen digitalisieren
wir unsere Bestände? Welche Zugänge zu ihnen wollen wir gestatten? In welchem Verhältnis stehen
analoge und digitale Objekte? Der Band versammelt Positionen aus Theorie und Praxis die sich
mit der Digitalisierung und Digitalität wissenschaftlicher Sammlungen beschäftigen. Die
Beiträger*innen geben Einblicke in aktuelle Ansätze beleuchten künftige Perspektiven und
fragen nach den Folgen einer digitalen Sammlungspraxis.