Die territorial definierte Einzelschule muss sich in der Digitalität neu erfinden denn
Digitalität bedeutet Fluidität Offenheit und Vernetzung. Diesen Anforderungen müssten sich die
Schulen öffnen denn nur so können sie langfristig und bedarfsorientiert zu einem digitalen
Campus verschmelzen. Der hybride pädagogische Raum in dem Lehrkräfte und Lernende zugleich in
analogen und digitalen Umgebungen agieren wird so zum Regelfall. Hans-Joachim Vogler
analysiert die veränderten Ansprüche an Kompetenzen Aufgabenformate und Leistungsnachweise
die das Lehren und Lernen in solch deterritorialisierten Räumen in synchronen und diachronen
Unterrichtsszenarien notwendig macht.